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"Es wäre hilfreich, wenn die deutsche Autoindustrie mehr Elektroautos produzieren würde, die auch tatsächlich bezahlbar sind, die fahrbar sind und die auch bestellbar sind. Wir würden gerne alle Elektro fahren, aber es gibt sie schlicht und einfach nicht," mahnte Ramona Pop auf dem Frühjahrsempfang der bündnisgrünen Fraktion in Pankow.
Unter dem Motto "Abschied vom Verbrennungsmotor" lud die Fraktion am Freitag, den 6. März, zu ihren Frühjahresempfang in den Roadrunners Club Berlin. Die mit Devotionalien aus der amerikanischen Motorrad- und Autokultur eingerichtete Bar erschien der Fraktion als würdiges Ambiente, um Berlins Verkehrswende greifbar zu machen.
Changing Cities, ADFC und Fraktion präsentierten ihre Projekte im Eingangsbereich wie die Kiezblocks und das Alt-Pankower Projekt "Stadtraum 2020". Auf dem Podium diskutierten Ramona Pop (Wirtschaftssenatorin), Ingmar Streese (Verkehrs-Staatssekretär) und Stefan Gelbhaar (Bundestag), Moderation: Hannah Wettig.
Unter anderem kündigte Ingmar Streese den Ausbau der Radwege auf der Schönhauser Allee an. Ramona Pop erläuterte die vielen Maßnahmen zum Umstieg auf Elektromobilität des Senats und Stefan Gelbhaar sprach über die geringen Anstrengungen der Bundesregierung.
Einen Filmzusammenschnitt der Podiumsdiskussion gibt es hier.
Fotos: Jan Drewitz
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