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<link news-presse newsletter-fraktion-aktuell ausgaben-2017>Die AfD beantragte in der BVV-Sitzung am 21.03. zunächst für jeden Tagesordnungspunkt eine namentliche Abstimmung und verzögerte dadurch den Ablauf der Sitzung. Dadurch konnten zwei Drittel der Anträge nicht behandelt werden, weswegen eine Fortsetzung der Bezirksverordnetenversammlung am 18. April notwendig wurde, bei der jedoch nur zwei AfD-Abgeordnete erschienen. Dazu erzählt die Fraktionsvorsitzende, Cordelia Koch: "Eines konnte ich mir nicht verkneifen: einen der beiden anwesenden AfD´ler (die Fraktion besteht insgesamt aus acht Mitgliedern) darauf aufmerksam zu machen, dass es gerade der AfD gut zu Gesicht gestanden hätte, vollzählig an dieser Fortsetzungssitzung teilzunehmen. Wer sich als "Alternative für Deutschland" sieht, um hier mal wieder für Ordnung zu sorgen, muss auch dann anwesend sein, wenn es für die Gremiensitzung keine Aufwandsentschädigung gibt. Null. Nada. Pure Freizeit. Besonders schmerzhaft an dieser Fortsetzung war, dass keine politischen Auseinandersetzungen für den Fortsetzungtermin gesorgt haben. Es war die AfD, die den ersten Teil der Tagung die BVV lahmgelegt und so den Fortsetzungstermin "verursacht" hat. Und was antwortet dieser Mensch? "...wenn die arbeiten müssen.." "Ach so", sagte ich, "die anderen hier müssen wohl nicht arbeiten? Das sage ich meinem Arbeitgeber!" Was die AfD in dieser Sitzung lernen konnte: dass Pflichtbewusstsein, Zuverlässigkeit und Ernsthaftigkeit zu den Tugenden der links-grün-versifften Zählgemeinschaft gehören, nicht aber zu denen der eigenen Fraktion."
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